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Kulturviertel Zsolnay

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Für Senioren

Die mehr als 150 Jahre alte Zsolnay-Tradition ist ein privilegierter Wert des Ungartums, den das Kulturviertel Zsolnay, das für Hungaricum erklärt worden ist, gebührend vertreten kann. Das Erbe der einst hier tätigen, berühmten Keramikfabrik wird mithilfe der im Gelände des Kulturviertels untergebrachten Zsolnay-Ausstellungen.

Unsere Besucher, die bereits Rentner sind, erwarten wir mit begünstigten Eintrittspreisen, von denen hier Auskunft erteilt wird!

Das Goldene Zeitalter der Zsolnay-Fabrik – die Gyugyi-Sammlung

Die Ausstellung ist eines der Flaggenschiffe des Kulturviertels, eine der bedeutendsten Zsolnay-Kollektionen der Welt. Alle Kunststücke der aus über 600 Stücken bestehenden Kollektion wurden in der Zsolnay-Fabrik zwischen 1870 und 1910 hergestellt. Diese Epoche stellte das goldene Zeitalter der Zsolnay-Fabrik dar, da die Pécser Kunstkeramiken weltweit beliebt, berühmt und gefragt waren. Die Kollektion, in der sich Vasen, Schüssel, Blumentöpfe, gezierte Krüge, Kleinplastiken befinden, zeugen von der Entwicklung und Vielfalt der Zsolnay-Kunstkeramiken, und stellen drei große Epochen der Fabrik dar: die des Historismus, der Zeit des Millenniums und des Jungendstils.
Der Wert der Kollektion wird ferner dadurch erhöht, dass es sich in ihr viele einzigartige Kunststücke befinden, die keine Replik haben. Die einzelnen Stücke der Kollektion schafften einen langen Weg, bis sie endlich zu ihrem Ausgangspunkt zurückgelangten, was die beinahe vierzigjährige berufene Sammlungsarbeit des in den USA lebenden Dr. László Gyugyi ermöglichte.

Ausstellung über die Geschichte der Familie Zsolnay und ihrer Fabrik

Die Ausstellung stellt die weitverzweigte und sensationelle Geschichte der Familie Zsolnay vor. Die Familie ist am meisten durch Vilmos Zsolnay, den genialen Keramiker geprägt, der mit seinen Produkten den Namen Zsolnay überall in der Welt bekannt machte. Die Ausstellung stellt privilegierte Momente des Lebens der Gewerbefamilie von den einfachen industriellen Keramiken bis zu den Ziergegenständen und den Schicksalswenden der Familie vor. Wie konnte diese überwältigende Entwicklung erreicht werden, und welche Wendepunkte tauchen in der Geschichte der Fabrik auf? An den Erfolgen hatten die Erfindungen von Vilmos Zsolnay bedeutenden Anteil, von denen sich die Porzellanfayence und die Eosin-Technik weltweiten Namen machten, und der Pyrogranit eine ganze architektonische Stilrichtung, den ungarischen Jugendstil an der Jahrhundertwende inspirierte. Auch die Arbeiter dürfen nicht in Vergessenheit geraten, von denen viele durch mehrere Generationen zu den künstlerischen und Handelserfolgen beitrugen.

Ausstellung "Am Anfang war es pink…"

In der Ausstellung wird eine richtige pinke Zauberwelt lebhaft. Es ist beinahe vor vierzig Jahren, dass ein aus einer Nachlassenschaft erworbener Weinkrug die Aufmerksamkeit des Arhcitekten Barnabás Winkler auf die pinken Keramiken lenkte, und seine Sammelleidenschaft auslöste. Als Ergebnis ist die aus 1200 Stücken bestehende Kollektion der pinken Ausstellung. Sie stellt die in der Zsolnay-Fabrik hergestellten Alltagsgegenstände, Kaffé- und Teekannen, Seifenbüchsen, Gebäck- und Tortenschüssel, Schmalztöpfe und Weinkrüge vor, die als Ergebnis der Pink-Experimente von Zsolnay entstanden sind. Alle Einzelstücke der Ausstellung sind individuell: manchmal der Ausguss, oder der Stiel, oder die Form, und nicht selten die Farbe der Außenglasur sind voneinander abweichend.

Das Zsolnay-Mausoleum

Auf einem Hügel am Zsolnay-Viertel kann das Zsolnay-Mausoleum in seiner ursprünglichen Pracht besichtigt werden, wo 42 Löwen das Geheimnis des Eosins schützen. Das Mausoleum wurde nach dem 1900 erfolgten Tode des Fabrikgründers von seinem Sohn, Miklós erhoben. Das neoromanische Gebäude beinhaltet eine Grabkapelle und darunter eine Grabkammer mit seinem gezierten Eosin-Sarkophag und 32 Sargzellen. Nach einer Sage soll bei Wintersonnenwende, wenn die Sonne ihren Höhepunkt erreicht, das einströmende Licht das Geheimnis des Eosins enthüllen, welches dann für alle bekannt wird.

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